Anforderungen
- Beherrschen des Grundwissens aus dem Basis-Workshop
- Beherrschen einer bioenergetischen Testmethode (EAV, Tensor, Kinesiologie)
Zielgruppen
- Trikombin-Anwender
- Ärzte, Heilpraktiker, Humanenergetiker
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Mit der Buchung ist dieses Webinar dauerhaft für Sie persönlich freigeschaltet. Sie können das umfangreiche Material beliebig oft aufrufen.
Noch ein weiteres Werkzeug? Wozu benötigt der ohnehin schon erfolgreiche Harmonikalische Frequenztherapeut denn noch ein weiteres Werkzeug?
Nachdem wir in der ganzheitlichen Harmonikalischen Frequenztherapie bereits so viele wirksame Werkzeuge besitzen, ist es berechtigt, sich zu fragen, ob wir noch ein weiteres benötigen.
Wir sind in der Lage,
– Patienten energetisch auszuregulieren: Chakren, Wandlungsphasen (Elemente), Meridiane
– das Inneres Milieu in Ordnung zu bringen, auszuleiten, zu entgiften, diätetische Einstellungen vorzunehmen
– Parasiten, Viren, Borrelien usw. zu dämpfen und zu bekämpfen
Damit feiern wir bereits große Erfolge – selbst bei den schwierigsten multikausalen Fällen.
Seit ungefähr 20 Jahren weist Herr Baklayan, auch in seinen Vorträgen über die erweiterte 5-Elemente-Diagnose und -Therapie, immer wieder darauf hin, dass die Regulation über Frequenztherapien dann am wirksamsten ist, wenn es sich um einen Yang-Zustand handelt – also Stauungen, Entzündungen, Allergien, Überfunktionen jeglicher Art.
Da es sich dabei um ein „Zuviel an Energie“ handelt, ist es ein Leichtes, mit unseren Methoden diesen Überfluss und die Stauungen zu beruhigen und neu zu verteilen.
Nicht zuletzt ist das der Grund, warum die Bioresonanz ihre großen Erfolge in der Therapie der Allergien und Entgleisungen des Immunsystems gefeiert hat.
Gleichzeitig tut sich die energetische Medizin schwerer bei allen Formen von Schwächen, chronischen degenerativen Erkrankungen und vor allem Erschöpfungszuständen, bei denen kaum noch Substrat da ist, um therapeutisch zu arbeiten.
Herr Baklayan ist inzwischen der tiefen Überzeugung, dass es sich bei derartigen Krankheitsbildern eindeutig um einen Substanzmangel handelt. Dieser muss zuerst kompensiert werden, wenn man wirklich eine langfristige Besserung erreichen möchte. Andernfalls werden die Beschwerden hartnäckig nach kurzer Zeit zurückkehren.
Seine Testungen und Forschungsarbeiten der letzten zehn Jahre haben ihn zunehmend in diese Richtung gelenkt und Substanzmängel beim Durchschnittspatient offenbart, die er nicht für möglich gehalten hätte.
Wichtige Kursinformationen:
# Das Skript zum Kurs erhalten Sie sofort nach Ihrer Buchung per Post.
# Das Zertifikat zur “Metabolischen Regulation der Mitochondrien”, kann Ihnen erst nach der Teilnahme an einem Praxistag ausgestellt werden. Termine für Praxistage werden noch bekannt gegeben.